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„Don’t let me be misunderstood“ singt Fola Dada am Ende ihrer Hommage an die grandiose Pianistin und Sängerin Nina Simone. Da hat es kein Missverständnis gegeben.
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„Don’t let me be misunderstood“ singt Fola Dada am Ende ihrer Hommage an die grandiose Pianistin und Sängerin Nina Simone. Da hat es kein Missverständnis gegeben.
Der Geiger Ulrich Widdermann ist sich sicher. Würde man die Violine, auf der er in der Basilika in Ellwangen gespielt hat, einem Italiener des 18. Jahrhunderts zuschreiben, kämen bei niemandem Zweifel auf.
Der erste konzertante Höhepunkt im Jubiläumsjahr des vor 200 Jahren gegründeten Oratorienchors Ellwangen ist die Aufführung des Oratoriums „Elias“ von Felix Mendelssohn-Bartholdy in der Stadtkirche gewesen.
Ein tierisches Vergnügen, um nicht zu sagen eine Riesenschweinerei, hat Oliver Frljić mit seiner Inszenierung von George Orwells „Farm der Tiere“ dem Publikum am Schauspiel Stuttgart beschert.
Für das Frühjahrskonzert seines Kammerorchesters „Collegium musicum“ im Kulturbahnhof in Aalen hat dessen Leiter Manuel Durão ein so abwechslungsreiches wie klangschönes Programm ausgesucht.
„Perlen der Kammermusik“ hat das Programm des Fauré Quartetts für sein Konzert am Donnerstagabend in der klassischen Accelerando-Reihe auf Schloss Kapfenburg versprochen. Und Note für Note Wort gehalten.
Sie gelten als die bayrischen Rolling Stones. Barney Murphy und Günther Sigl sind das kongeniale Duo der Spider Murphy Gang und auch ihr Aushängeschild.
Vor 200 Jahren ist der Oratorienchor Ellwangen von dem Lehrer Nikolaus Keicher als „Singverein“gegründet worden. Dieses Jubiläum feiert er natürlich klangvoll. Mit Felix Mendelssohn Bartholdys großem Oratorium „Elias“ und mit Teilen von Johann Sebastian Bachs „Weihnachtsoratorium“.
„Alles Show, alles wahr“, behauptet der Programmzettel zu dem Stück „Karl May“. Zumindest in diesem Punkt ist das Publikum, das im Halbrund auf der Hinterbühne in der Volksbühne am Rosa-Luxemburg-Platz in Berlin Platz genommen hat, auf der sicheren Seite.
Ein nachtdüsteres Stück hat Karin Beyer mit der „Antigone“ von Sophokles in der Bearbeitung von Roland Schimmelpfennig auf die Bühne des Deutschen SchauSpielHauses Hamburg gestellt.