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200 Jahre und kein bisschen müde

Vor 200 Jahren ist der Oratorienchor Ellwangen von dem Lehrer Nikolaus Keicher als „Singverein“gegründet worden. Dieses Jubiläum feiert er natürlich klangvoll. Mit Felix Mendelssohn Bartholdys großem Oratorium „Elias“ und mit Teilen von Johann Sebastian Bachs „Weihnachtsoratorium“.

Kein Abend zum Vergessen

Noch nie dürften in Hüttlingens Bürgersaal so viele  „Ohs“ erklungen sein wie am Samstagabend. Zuvor hatte der Manager der SWR Big Band Hans-Peter Zachary versprochen „Das ist ein Abend, den ihr so schnell nicht vergessen werdet“.

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Im Bann der Begegnungen

Die Bedrohung ist allgegenwärtig. Als sich der Vorhang im Stuttgarter Schauspiel öffnet, fährt eine riesige graue Betonwand auf das Publikum zu. Stoppt erst kurz vor der Rampe.

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Alles andere als ein "Flüsterfuchs"

Selten so gelacht. Kein Witz! Wer Michael Krebs bei der Veranstaltung des Ellwanger Kulturvereins Stiftsbund im Atelier des Bildhauers Rudolf Kurz auf seiner Welterfahrungstour nach 20 Jahren auf den Kleinkunstbrettern unterwegs begleitet, landet mit tödlicher Sicherheit bei sich selbst.

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Satirisches Verwirrspiel um Karl May

„Alles Show, alles wahr“, behauptet der Programmzettel zu dem Stück „Karl May“. Zumindest in diesem Punkt ist das Publikum, das im Halbrund auf der Hinterbühne in der Volksbühne am Rosa-Luxemburg-Platz in Berlin Platz genommen hat, auf der sicheren Seite.

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Nichts ist gewaltiger als der Mensch

Ein nachtdüsteres Stück hat Karin Beyer mit der „Antigone“ von Sophokles in der Bearbeitung von Roland Schimmelpfennig auf die Bühne des Deutschen SchauSpielHauses Hamburg gestellt.

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Die Tür zum Vergnügen

Wie ein Deus ex machina schwebt am Ende Regisseur Herbert Fritsch vom Bühnenhimmel des Stuttgarter Schauspielhauses punktgenau hinein in eine Mülltonne, um die sich das schrille Ensemble versammelt hat.

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Endstation Tod

„Was, wenn etwas Perfektes passiert wäre?“, fragt sich der vor kurzem aus dem Knast entlassene Matheus in Simon Stephens‘ Stück „Ein dunkles, dunkles, dunkles Blau“. „Was, wenn ich etwas Perfektes verpasst hätte?“

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Das trunkene Schiff

Es gilt, von einer grafisch-literarischen Kostbarkeit zu berichten. Im Verlag hibana ist das wundervolle Gedicht „Das trunkene Schiff“ des französischen Dichters Jean-Arthur Rimbaud mit kongenialen Zeichnungen des in Giengen an der Brenz lebenden Künstlers Max P. Häring erschienen.

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