„Der beste Tänzer der Welt“
Für die große alte Dame des Stuttgarters Balletts, Marcia Haydée, steht außer Frage, um wen es sich bei Friedemann Vogel handelt: „Er ist der beste Tänzer der Welt!“
- Freigegeben in Theater
Für die große alte Dame des Stuttgarters Balletts, Marcia Haydée, steht außer Frage, um wen es sich bei Friedemann Vogel handelt: „Er ist der beste Tänzer der Welt!“
Unermüdlich forscht er in der und über die Geschichte des Ellwanger Schlosses. Seinen zahlreichen Publikationen hat der Leiter des dortigen Museums, Matthias Steuer, nun ein weiteres Schmuckstück hinzugefügt.
„Entourage“ nennt sich die junge Truppe, die im Saal der VR-Bank in Ellwangen den „Sommer in der Stadt“ eröffnet hat. Übersetzt heißt das „Umfassung“, „Einfassung“, auch „Umfeld“.
Der renommierte Staatspreis Baukultur des Landes Baden-Württemberg, der nur alle vier Jahre verliehen wird, geht in diesem Jahr an den Kulturbahnhof KUBAA Aalen.
Schauspiel und Stuttgarter Oper haben mit einem spritzigen Cocktail aus bekannten Operettenliedern in der Regie von Corinna von Rad den Beginn des Sommers gefeiert.
Eine „außergewöhnliche Ausstellung“ hat Bürgermeister Bernd Schwarzendorfer den zahlreichen Vernissagegästen im Aalener Rathaus angekündigt.
Zum 20. Mal hat die VR-Bank Ostalb am Sonntag auf Schloss Fachsenfeld ihren Kunstpreis verliehen. Bei Kaiserwetter hat sich Albrecht Schäfer aus Berlin vor zahlreichen Gästen über den mit 5000 Euro dotierten Siegeslorbeer gefreut.
1981 stand das frühe Tschechow-Stück „Platonow“ schon einmal auf dem Spielplan der Münchner Kammerspiele. Damals mit illustrer Besetzung. Cornelia Froboess als Sofja; 43 Jahre später die fantastische Wiebke Puls als Generalswitwe. Nicht zu vergessen die weiteren Darstellerinnen und Darsteller.
2025 wird ein Jahr zum Feiern – und das Jahr des Abschieds eines Mannes, der die Egerländer wie kein zweiter seit Ernst Mosch geprägt hat. Ernst Hutter nimmt Abschied von den Egerländer Musikanten und geht noch einmal auf Tournee. Sein Finale führt ihn und das erfolgreichste Blasorchester der Welt 2025 auch nach Aalen. Am Freitag, 25. April, sind Ernst Hutter & die Egerländer Musikanten um 20 Uhr in der Stadthalle zu erleben.
25 Jahre an der Spitze des erfolgreichen Blasorchesters der Welt, 40 Jahre an Tenorhorn und Posaune in der Egerländer Tracht – im kommenden Jahr feiert Ernst Hutter zwei große Jubiläen als Original Egerländer Musikant.
2025 nimmt Ernst Hutter Abschied, doch die Original Egerländer Musikanten werden auch im Jahr 2026, 70 Jahre nach ihrer Gründung, durch den legendären Ernst Mosch weiterbestehen. HutterMusic, das Familienunternehmen von Ernst Hutter, das als Label und Verlag seit vielen Jahren die Geschicke des Orchesters lenkt, wird nach Ernsts Finale in bewährter Manier das Management der Original Egerländer Musikanten fortführen.
Und auch unter neuer Leitung bleibt das Erfolgsrezept dasselbe: Tradition und Moderne werden stets miteinander vereint, immer mit Blick nach Vorne - Die Förderung junger Talente im Orchester und vor allem die wundervolle Musik, die auf emotionale Weise Menschen aller Generationen harmonisch verbindet und Lebensfreude pur vermittelt steht dabei ganz oben.
Wer die musikalische Leitung übernimmt, das steht heute bereits fest. Am 8. Juni, eine Woche nach dem großen Original Egerländer Festival in Köln, gibt es dazu Neuigkeiten auf huttermusic.com!
Doch bevor 2026 der neue Leiter übernimmt, sind Ernst Hutter & Die Egerländer Musikanten – Das Original noch vielfach zu erleben: 2024 beim dritten Original Egerländer Festival in Köln, beim Woodstock der Blasmusik und beim Open-Air in Altusried – und ab Dezember 2024 bis Ende 2025 dann auf der großen Abschiedstournee – Mein Finale!
Der Vorverkauf für das Konzert hat soeben begonnen; Karten gibt es in Aalen beim RMS Reisebüro und der Tourist Information, in Schwäbisch Gmünd beim i-Punkt, in Heidenheim beim Ticketshop im Pressehaus und bei den weiteren bekannten Vorverkaufsstellen sowie unter www.provinztour.com.
Ticket Hotline 07361/6735.
Franz Kafka war nie in Amerika. Hingeträumt in das Land der unbegrenzten Möglichkeiten hat er sich schon. In einem grotesken Alptraum, den jetzt Viktor Bodó am Schauspiel Stuttgart brillant inszeniert hat.