Theater

Wo der Wahnsinn regiert

„Wahnsinn“. Wahnsinn in mehrfacher Hinsicht. Wahnsinn die Darstellungswucht der Lina Beckmann. Wahnsinn die Geschichten des Theben-Marathons „Anthropolis“ am Deutschen Schauspielhaus Hamburg.

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Ein Barde zum Anfassen

Mit weitgehend handgemachter Musik hat ein Singersongwriter der alten Garde zum Abschluss des Kapfenburg-Festivals nochmals ein ausverkauftes Schloss in harmonische Stimmung versetzt.

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Mehr Liebe geht nicht

„Nur Liebe“ in „XXL“ steht groß auf der Website von Maite Kelly. „Liebe“ ist denn auch das Zauberwort bei ihrem Auftritt beim Festival Schloss Kapfenburg. Vor der Sängerin singen sich schon mal ihre dicht gedrängt stehenden, überwiegend weiblichen Fans warm.

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Zauber einer schrägen Nacht

Die Boygroup ist zwar in die Jahre gekommen, nach wie vor auf der Bühne jedoch taufrisch. Die "Fab Four" der Ostalb haben sich zum Auftakt des Festivals auf Schloss Kapfenburg einmal mehr als lebensnahe Blödelbarden mit Tiefgang präsentiert.

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Lüge trifft auf Wahrheit

Draußen lastet auf dem Ellwanger Marktplatz brütende Hitze; drinnen in der Basilika herrscht angenehme Kühle. Aber nicht nur deshalb hat eine stattliche Zahl von Zuhörerinnen und Zuhörern am Sonntag den Weg in das Gotteshaus gefunden.

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Vielschichtige Familiensaga

In jeder Familie ist alles möglich; das Gute und das Schlechte, Vertrauen und Misstrauen, Liebe und Gewalt; Reichtum und Armut, Disziplin und Hedonismus. Exemplarisch hat diese Familienkonstellation Thomas Mann in seinem Debütroman „Buddenbrooks“ beschrieben.

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Nachtdunkel - und doch so nah

Gott ist tot. Mausetot. Zumindest bei Wolfgang Borchert. Mausetot insofern, als er der Gott ist, an den keiner mehr glaubt. Wie Beckmann, der aus Sibirien zurückkehrt ins zerbombte Hamburg. Und draußen vor der Tür bleibt.

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Phallus nicht im Fokus

„Viel Lärm um nichts“ heißt eine von Shakespeares romantischen Komödien. Darin geht es um allerlei Beziehungsverstrickungen verschiedener Paarkonstellationen. Ob sich die Macher der „Casanova“-Inszenierung an der Stuttgarter Staatsoper davon haben inspirieren lassen?

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